Stand: 15.12.2006
Zeitrichtwert: 24 Unterrichtsstunden
Inhaltliche Schwerpunkte | Bemerkungen |
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Prinzip der Caesarverschlüsselung (1)Problemanalyse |
Einführung: Warum möchte man Texte verschlüsseln? Wie kann man Texte verschlüsseln? |
Algorithmen entwickeln und darstellen (2)KontrollstrukturenDarstellungsformen |
Erarbeitung eines Algorithmus zum Verschlüsslungsverfahren Festhalten eines Algorithmus in Wortform und in grafischer Form z.B. mit StruktEd Wiederholung der Kontrollstrukturen |
Verarbeitung von Zeichen und Zeichenketten (2)
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Eingehen auf die Darstellung von Zeichen |
Implementierung des Algorithmus (2) |
Bei der Implementierung des erarbeiteten Algorithmus müssen noch einmal programmiersprachliche Details wiederholt werden. Es entsteht ein Programm, in dessen Fenster es eine Schaltfläche zum Verschlüsseln und eine zum Entschlüsseln gibt. Die Implementierung des Verschlüsselungs- und des Entschlüsselungs-Algorithmus geschieht vorerst in den Ereignisverarbeitungsmethoden |
Einführung des Prozedurkonzepts (4)
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Entwicklung eines eigenen Datenmodells für die Ver- und Entschlüsselung:
Auslagerung der Algorithmen in eigene Prozeduren. Link: Fertige Programme in den Materialien zum WBK 10.2 Zur Vorbereitung auf das Objektkonzept wird hier statt mit Parameterübergabe mit globalen Variablen gearbeitet. Übung: Erstellung zwei weiterer Prozeduren, die abgewandelte Caesar-Algorithmen enthalten (z.B. Umkehrung der Reihenfolge der Zeichen). |
Weiterführung des Prozedurkonzepts (6)
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Ergänzungen des Verschlüsselungsalgorithmus durch Varianten, z.B.
in der verwendeten Sprache. Auf Variablenparameter (call-by-reference) wird verzichtet. |
Datenstruktur Reihung (7)
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Entschlüsselung ohne bekannten Schlüssel. Lösung per Standardalgorithmus: Finde das Maximum in der Reihung. |